berichtet über das ehrenamtliche Engagement eines Mentoren des Leonhard-Programms
https://www.nak-sued.de/mediathek/rundfunksendungen-auf-bayern-2/aktuelle-sendungen/
(Sendung auf Bayern 2 vom 19. Januar 2020, ab Minute 7:25))
"Das Projekt Leonhard ist erstaunlich und nicht alltäglich. Bernward Jopen versucht dabei aus Strafgefangenen Unternehmern zu machen. Das klingt zunächst ziemlich ungewöhnlich. Und das ist es auch. Aber es ist vor allem eines: erfolgreich!"
Leonhard in der BR-Mediathek
(verfügbar bis 10.12.2020)
"Warum ist es so schwierig, Intensivtäter in die Gesellschaft zurückzuholen? Die 30-minütige MDR-Dokumentation erzählt von Schwerstkriminellen, die ein normales Leben führen wollen und beleuchtet dabei auch die erfolgreiche Arbeit von Leonhard."
Intensivtäter - immer wieder kriminell in der ARD Mediathek
(verfügbar bis 06.08.2020, 20:45 Uhr)
"Vier Unternehmer 60plus erhielten den Zugabe-Preis der Körber-Stiftung für ihre erfolgreichen Initiativen"
https://www.abendblatt.de/hamburg/article225943891/Als-Senior-die-Start-up-Szene-aufmischen.html
(Hinweis: kostenpflichtig)
"Zugabe-Preis: Preisträger/innen 2019", mit Filmporträts
https://www.koerber-stiftung.de/zugabe-preis/preistraegerinnen-2019
"Entrepreneurs are often thought of as trailblazers, job creators and economic boosters. The skills entrepreneurs derive from building their business ideas often trickle down into how they build their lives and interact with society."
https://blog.strategyzer.com/posts/entrepreneurship-and-the-business-model-canvas-in-unlikely-places
"Eigentlich war er Manager und Unternehmer. Doch seit 2010 kümmert sich Bernward Jopen aus Gräfelfing (Kreis München) um Strafgefangene. Mit seiner Initiative "Leonhard" will Jopen ihnen eine neue Chance geben. Jetzt steht eine Expansion an." S. 11
"Die Gräfelfinger Gefangenen-Initiative „Leonhard“ expandiert. In Zukunft sollen die Schulungen auch in Nordrhein-Westfalen und Hamburg angeboten werden. Zusätzlich gibt es ein Projekt in Nigeria. Die Seminare umfassen seit einiger Zeit auch Suchtberatungen und Persönlichkeitstrainings."
https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/mit-besseren-chancen-in-freiheit-starten-12193909.html
"Bernward Jopen bietet mit seiner Firma "Leonhard gGmbH" nahe München ein Programm zur unternehmerischen Qualifizierung von ..."
"Früher brachte er Studenten bei, ihr eigenes Unternehmen zu gründen, heute schult er Gefängnisinsassen. Als sich seine Freunde zur Ruhe setzten, fing der heute 75-Jährige beruflich noch einmal von vorne an: Bernward Jopen ist Gründer von Leonhard, einem Projekt, das Straftätern eine Perspektive bietet."
"Der Unternehmer aus Hamburg erzählt, wie er sich nach dem frühen Erfolg neu erfinden musste um eine große Leere zu füllen. Wir sprechen über Träume, warum Geld nicht glücklich macht und dass Rückschläge inspirierend wirken können.
Was ich in einem Adlerkostüm zu suchen hatte und wie man mit Behinderten den leckersten Apfelsaft macht, hört Ihr in dieser Folge."
Ab Minute 97 wird über das Leonhard-Programm gesprochen.
Neustart - Michael Maixner war Unternehmer, musste elf Monate in den Knast und baute danach von Neuem ein erfolgreiches Unternehmen auf. Die Geschichte einer Läuterung. Seite 40-45
Erfahrungsbericht einer langjährigen ehrenamtlichen Begleiterin von Leonhard als Coach und Mentorin
Wir bilden Gefangene zu Unternehmern aus - echte Resozialisierung praktisch umgesetzt. von Bernward Jopen und Heike Wiehle. S. 63-66
spricht auf dem Parteitag der Grünen in Hirschaid am 05. Mai 2018 über ihre persönliche Erfahrung als Gast einer Veranstaltung mit Kursteilnehmern und externen Gästen bei Leonhard | Unternehmertum für Gefangene: Link zu YouTube
Häftlinge lernen, wie sie nach der Haft erfolgreiche Unternehmer werden können. S. 62
https://www.publik-forum.de/publik-forum-02-2018/chefsessel-statt-knastzelle
(Hinweis: kostenpflichtig)
Gefangene werden Unternehmer. S. 25
https://www.caritas.de/magazin/zeitschriften/sozialcourage/archiv/jahrgang-2018/heft-01-2018
(Hinweis: auf Bestellung verfügbar)
Erfahrungsbericht eines ehrenamtlichen Mentors
https://www.drblaschka.de/arbeit-mit-haeftlingen-das-leonhard-mentorenprogramm
Wer einmal im Gefängnis saß, für den ist der Arbeitsmarkt meist verriegelt. Deshalb bietet der Staat bereits in Haft Ausbildungen an. Doch in Hamburg hält sich das Engagement der Insassen in Grenzen.
https://www.xing.com/news/klartext/ich-bilde-strafgefangene-zu-unternehmern-aus-2190
Erfahrungsbericht einer ehrenamtlichen Referentin und Mentorin aus dem Unterricht:
http://www.bettinastackelberg.de/wie-ich-gestern-jemanden-voellig-fassungslos-machte/#comments
Wer einmal im Gefängnis saß, büßt oft ein ganzes Leben. Freunde wenden sich ab, der Arbeitsmarkt ist verriegelt. Das kostet den Staat Milliarden. Ein in Deutschland einzigartiges Programm will das ändern - und aus Sträflingen Gründer machen. Seite 52
http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/beruf-und-buero/the_shift/leonhard-programm-in-muenchen-vom-knacki-zum-unternehmer/20143352.html?share=direct
(Hinweis: kostenpflichtig)
Vom Drogen- zum Brötchendealer: Das Leonhard-Programm bildet seit sieben Jahren Strafgefangene erfolgreich zu zukünftigen Unternehmern aus. Das Interesse aus Wirtschaft und Politik ist groß – macht das Modell bald bundesweit Schule? Seite 70
Alexander B. hat „kiloweise“ mit Heroin gehandelt. Sechs Jahre musste er dafür einsitzen. Dank „Leonhard“ hat er sich wieder etwas aufbauen können: Heute arbeitet er als Metall-Facharbeiter im bayrischen Günzburg.
https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5409642&s=guyton&SuchRahmen=Print/
https://www.drblaschka.de/das-leonhard-mentorenprogramm
Wie eine Bildungsinitiative zur Vermittlung von unternehmerischen Know-how sogar Gefängnismauern überwindet.
http://www.relaio.de/people/profile-und-interviews/leonhard-interview.html
Alexander B. hat früher mit Heroin gedealt. Jetzt geht er einer Arbeit als Metall-Facharbeiter nach. Die ganze Geschichte unter:
"Kriminelle sind kreativ, risikobereit, durchsetzungsfähig - also eigentlich geborene Manager!" Zugegeben - ein steile, gewagte These. Den tatkräftigen Beweis führt eine bemerkenswerte Initiative aus München. Seite 7
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/resozialisierung-knackis-werden-unternehmer
Vom Heroin-Dealer zum Metall-Facharbeiter: In München-Stadelheim werden Strafgefangene im Projekt "Leonhard" zu Unternehmern ausgebildet.
http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/echt-krasse-leute--136158645.html
"Ich hätte nicht gedacht, dass sich das Rosenberg-Modell in der Praxis anwenden lässt. Ich konnte das erste Mal mit meiner Mutter richtig in Kontakt treten, weil ich es angewandt habe. Das Training hat mein Leben verändert. Danke!" Seite 29
Warum arbeiten wir ausgerechnet mit Strafgefangenen? Also denjenigen, die große Fehler gemacht haben und gescheitert sind? Das Anliegen ist weitaus nicht so leicht zu verstehen oder „benutzerfreundlich“ wie Programme, die sich beispielsweise um Kinder kümmern:
Die gemeinnützige Initiative Leonhard schult Strafgefangene in München für eine Tätigkeit als Unternehmer.
Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient. Das glaubt zumindest die gemeinnützige Leonhard GmbH, die Strafgefangene aus Bayern zu Unternehmern ausbildet. Erfolgsmodell oder naiver Glauben?
https://www.basicthinking.de/blog/2017/03/01/leonhard-programm-gefaengnis/
In einem bayerischen Gefängnis werden Drogendealer zu Gründern, aus amerikanischen Gefängnissen werden Mehrfachmörder frühzeitig entlassen. Justiz kann mehr, als nur zu bestrafen.
https://perspective-daily.de/article/178/IpxY5L2v
Vom Knast direkt in die Selbständigkeit! Mithilfe des Leonhard-Programms soll Gefängnisinsassen die Möglichkeit gegeben werden, ein eigenes Start-up zu gründen. Doch funktioniert das auch wirklich?
http://www.galileo.tv/video/das-leonhard-programm-vom-haeftling-zum-unternehmer-2/
Das gemeinnützige Projekt Leonhard hilft Strafgefangenen mit einer unternehmerischen Ausbildung und Persönlichkeitstraining, wieder gesellschaftsfähig zu werden. Seite 21
Gräfelfinger eröffnen Haus, um Straftätern nach der Haft durch eine Unterkunft bessere Startchancen zu geben. Seite 35
Kann ein Gefängnis Täter zum Positiven verändern? Seit Ende der Neunzigerjahre wird in den USA "restorative justice" angewendet. Schwerstkriminellen wird beigebracht, Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen. So sollen sie wieder gesellschaftsfähig werden. Während der traditionelle US-Knast eher durch Diskriminierung, Schulabbrüche und Wiederholungstaten gekennzeichnet ist, hat sich in Gefängnissen mit Projekten von "restorative justice" die Rückfallquote erheblich reduziert. Seit einiger Zeit werden auch in Deutschland solche Programme eingeführt: In einem bayerischen Gefängnis werden die Organisationstalente einiger Krimineller gefördert, um sie für ihre künftige Arbeit nach der Haftstrafe vorzubereiten.
http://www.kulturradio.de/programm/schema/sendungen/kulturtermin/archiv/20161116_1904.html
Fortschreibung zu dem Beitrag "Knackis als Unternehmer!?", FS 2/2015, Seite 327
Maren Jopen bildet Menschen zu Unternehmern aus. Aber nicht irgendwelche Menschen. Ihre Zielgruppe sind Gewalttäter, Menschen mit Drogenproblemen oder verurteilte Betrüger.
Wer straffällig geworden ist, hat große Schwierigkeiten, nach einer Inhaftierung in der Gesellschaft wieder Fuß zu fassen. Dieser Problematik hat sich auch Appinio angenommen und das Programm „Leonhard | Unternehmertum für Gefangene“ als eines des aktuellen Spendenprojekte nominiert.
Hilfe für Helfer: Anton Lentner überreicht 50.000 € an Maren und Bernward Jopen "Leonhard - Unternehmertum für Gefangene". Wochenend-Teil
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Auch kriminelle Energie ist Energie. Eine, die man vielleicht nur umleiten muss, um aus Verbrechern legale Unternehmer zu machen. Ein deutschlandweit einmaliges Programm in Stadelheim versucht, Gefängnisinsassen für die Zeit nach dem Knast zu schulen. Rubrik R5
Ein Gefängniskurs macht aus Häftlingen Unternehmer. Ein Auszug des Artikels erschien am 27.01.2016 im München-Teil der Süddeutschen Zeitung unter der Überschrift: Gefangenes Talent. Lesen Sie den kompletten Artikel hier:
http://www.jetzt.de/hauptsache-reset/haeftlinge-als-unternehmensgruender
Am 9. Dezember wurde auf 3sat der Beitrag "Gründer hinter Gittern" gezeigt. Dealer, Bankräuber und Betrüger bringen viele Eigenschaften mit, die ein erfolgreicher Unternehmer braucht.
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Im April 2009 las der Münchener Unternehmer Bernward Jopen in der Financial Times von einem Prison Entrepreneurship Programin den USA. Jopen flog nach Texas, „fing dort Feuer“ und widmete sich fortan gemeinsam mit seiner Tochter Maren Jopen dem Aufbau eines vergleichbaren Programms in Deutschland. Auch Maren Jopen ist keine Sozialarbeiterin: Die Betriebswirtin arbeitete im Marketing eines Telekommunikationsanbieters, bevor sie diesen Job für den Aufbau von Leonhard an den Nagel hängte.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel: CSR News
Ein Projekt der Kundenstiftung "Gemeinsam Gutes tun" bereitet Strafgefangene vor der Entlassung auf eine Existenzgründung vor. Seite 8
Prima Geschäftsleute - nur leider auf der schiefen Bahn: Günter Kopietz hat einen Stiftungsfond für Straftäter gegründet. Er unterstützt das Projekt Leonhard, bei dem Gefängnis-Insassen in 20 Wochen zu Unternehmern ausgebildet werden. Heft R6
"Viele Verbrecher wären prima Geschäftsleute. Sie sind bloss auf die schiefe Bahn geraten." Der ehemalige Universitätsdozent für Unternehmensführung Bernward Jopen ist überzeugt, dass viele Straftäter das Zeug zum Geschäftsmann hätten. Seite 27
Jeder hat seinen eigenen Blick auf den Ort, der sich "Gefängnis" nennt. Von außen. Die Fußnoten - das Radiofeature auf M94.5 - blicken hinein.
http://www.m945.de/politik/eine_stunde_haft_fuer_die_ohren.html
Kriminelle haben oft ein Talent, mit dem sie auch legal eine Firma leiten könnten, glauben Maren und Bernward Jopen. Deshalb haben die beiden ein Programm gegründet, dass Verbrecher in 20 Wochen dazu ausbildet, mit einer eigenen Firma Geld zu verdienen. Laura Hertreiter hat den Unterricht besucht. Seite 54
Vor sechs Jahren rutschte Adrian Janotta in die Internetkriminalität ab. Dafür büßte er im Gefängnis. Heute bietet der Unternehmer Firmen Schutz vor Hackerangriffen an.
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2015-04/neustart-haft-entlassung-unternehmen-gruender
In Bayern können Straftäter vor ihrer Entlassung Gründerkurse belegen. Eine Studie zeigt nun, dass die Kurse tatsächlich helfen – nicht nur beim Gründen.
http://gruender.wiwo.de/gruenderkurse-im-gefaengnis-wenn-straftaeter-von-start-ups-lernen/
"Ich hätte nie gedacht, dass sich das Rosenberg-Modell (GfK) in der Praxis anwenden lässt. Ich konnte das erste Mal mit meiner Mutter in wirklichen Dialog treten, weil ich GfK angewandt habe. Das Training hat mein Leben verändert. Danke!" Dieses Zitat stammt von Julius P., einem ehemaligen Strafgefangenen. Empathisches Zuhören, die eigenen Gefühle ausdrücken und Bedürfnisse formulieren, das sind Verhaltensweisen, die man nicht unbedingt im Gefängnis vermuten würde. Doch werden sie intensiv im Resozialisierungsprogramm "Leonhard | Unternehmertum für Gefangene" erlernt und angewendet.
Der Artikel erschien in der Ausgabe 60 im 4. Quartal 2015. Wünschen Sie einen Beleg? Bitte wenden Sie sich an info@leonhard.eu.
Einen Auszug finden Sie hier:
https://www.mediationaktuell.de/news/mentoren-strafgefangene-gesucht
Straftäter entwickeln eine positivere Einstellung gegenüber ihrer Zukunft und der Gesellschaft, wenn sie im Gefängnis an einem Existenzgründer-Kurs teilnehmen. Voraussetzung: Sie haben Verantwortung für ihr eigenes Leben übernommen. Dies zeigt eine Studie der Technischen Universität München (TUM) und der Indiana University (USA).
http://www.tum.de/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/kurz/article/32340/
Als entlassener Häftling einen Job zu finden ist schwer. Straftätern kann ein Gründer-Kurs helfen, positiv in die Zukunft zu blicken - allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen.
http://www.n-tv.de/wissen/Straftaeter-bekommen-Zukunftsaussicht-article14918291.html
Rund um das Thema Soziales Unternehmertum hat sich in den letzten Jahren eine wachsende Szene entwickelt. Verschiedene Sozialunternehmen wurden gegründet, Netzwerke und Zertifikatsprogramme sind entstanden. Ein erfolgreiches Beispiel aus dem Raum München ist die Leonhard gemeinnützige GmbH | Unternehmertum für Gefangene.
https://www.munich-startup.de/1484/social-entrepreneurship-mit-leonhard/
Wenn Straftäter aus dem Gefängnis entlassen werden, schlägt ihnen oft Misstrauen entgegen. Gründerkurse sollen ihnen zu einem eigenständigen Leben verhelfen.
http://www.gruenderszene.de/allgemein/grunderkurse-gefangnis-leonhard-tu-munchen
Ein Gefängnisaufenthalt im Lebenslauf verringert Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Eine Möglichkeit ist allerdings der Weg in die Selbstständigkeit. Das deutschlandweite einzigartige Leonhard-Programm unterstützt Strafgefangene der Münchner Justizvollzugsanstalt bei ihrem Weg zum eigenen Unternehmen.
Wer einmal im Gefängnis saß, begeht nach der Haft oft rasch wieder eine Straftat. Das Programm „Leonhard“ konnte die hohe Rückfallquote mit einem innovativen Konzept erfolgreich senken: Es bildet Gefangene zu Unternehmern aus. Doch für ihr Fortbestehen braucht die gemeinnützige Initiative Geld. Seite 4
Vater und Tochter aus Gräfelfing bilden mit ihrer gemeinnützigen Firma Strafttäter zu Unternehmern aus. Seite 31
Das gemeinnützige Unternehmen „Leonhard | Unternehmertum für Gefangene“ hat zum Ziel, eine wichtige Lücke bei der Integration von Gefangenen in die Arbeitswelt zu schließen. In den Kursen findet eine unternehmerische Qualifizierung statt, die nach der Entlassung die Chance erhöhen soll, ein kleines Dienstleistungsunternehmen zu gründen bzw. als unternehmerisch denkender Mitarbeiter eine angestellte Tätigkeit auszuüben. Damit verbunden ist die Zielsetzung, durch eine intensive Betreuung auch nach der Entlassung die Rückfallquote in großem Umfang zu senken. Seite 121
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Am 2. Januar wurde unser Beitrag auf Bayern 2 in der Sendung "Notizbuch" ausgestrahlt.
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https://www.youtube.com/watch?v=Xs0qznpdrEY
Polarstern-Gründer Jakob war im Knast. Zusammen mit den Münchner Unternehmern Ben von der Münchner Bar Sehnsucht und Tilo vom Gym MTMT coachte Jakob einen Tag lang die Teilnehmer von Leonhard.
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Maren Jopen ist Sprecherin auf der TEDx Konferenz in München am 29.11.2014. Im Vorfeld gibt sie ein Interview bei EgoFM. Hier das Soundfile:
Dealer, Bankräuber und Betrüger bringen viele Eigenschaften mit, die ein erfolgreicher Unternehmer braucht, glauben Maren und Bernward Jopen. Deshalb haben sie ein Programm gegründet, das Häftlinge in 20 Wochen zu Entrepreneurs ausbildet. Am 28.10.2014 ist ein umfangreicher Artikel in der Print-Ausgabe erschienen.
Mitglieder des Netzwerks Entrepreneurs‘ Organization coachen gemeinsam mit Leonhard Nachwuchsunternehmer in der JVA München.
Jeder dritte ehemalige Strafgefangene in Deutschland wird rückfällig. Eine private Initiative in Bayern will das ändern und Häftlingen bereits im Gefängnis Alternativen aufzeigen – Kurse in unternehmerischem Handeln sollen ihnen den Neustart ermöglichen. Seite 12
So schnell findet man sich hinter Gittern wieder... Aber ich kann euch gleich beruhigen bzw. muss den ein oder anderen enttäuschen, ich war zwar in der JVA Stadelheim, das aber ganz geplant und nur für eine Veranstaltung und nicht, weil mich jemand wegsperren will. Denen fehlen bisher noch die Argumente.
http://www.hajda.de/mein-tag-im-knast/
Kreativ und unternehmerisch, sozial und engagiert. Münchnerinnen und Münchner stellen Projekte vor, die sie entwickelt haben oder für die sie sich einsetzten. Diesmal: Maren Jopen (35), die, gemeinsam mit Ihrem Vater Bernward Jopen, Strafgefangenen eine Perspektive bietet. Letzte Seite
»Einmal Lump, immer Lump« – mit diesem Vorurteil haben viele Strafgefangene zu kämpfen, auch wenn sie eigentlich ein anderes Leben führen möchten. Das gemeinnützige Unternehmen Leonhard | Unternehmertum für Gefangene sorgt dafür, dass sie über genügend Wissen, Selbstvertrauen und gute Berater verfügen, um ihr Geld auf legalem Weg zu verdienen. Seite 9
Gefangene sind risikobereit, offen für Neues und wissen, wie man Mitarbeiter führt. Eine bayerische Initiative unterstützt Sträflinge deshalb dabei, nach der Entlassung ein Unternehmen zu gründen.
http://www.salzburg.com/nachrichten/welt/wirtschaft/sn/artikel/haeftlinge-sind-gute-manager-79097/
Gefangene entwickeln Businessideen. Businesspläne pitchen – also in drei Minuten vorstellen – ist die Königsdisziplin, in der sich Studierende am SCE jedes Semester in Abschlussveranstaltungen üben. Im Münchner 4Entrepreneurship-Netzwerk, einer gemeinsamen Initiative der Entrepreneurship-Center der vier großen Münchner Hochschulen, gibt es aber auch Kurse für ein ungewöhnlicheres Klientel. Seit zweieinhalb Jahren arbeitet die Initiative LEONHARD erfolgreich im Gefängnis Stadelheim mit Insassen an Geschäftsideen, die sich innerhalb der Mauern oder nach der Entlassung verwirklichen lassen. (Seite 6)
http://www.brandeins.de/archiv/2013/privat/vom-knacki-zum-unternehmer.html
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In einer Münchner Haftanstalt sollen Straftäter lernen, eine eigene Firma aufzubauen – und damit auch ihre Zukunft - Am 04.04.2013 erschien in der Rubrik "Schule Hochschule Beruf" ein zweiseitiger Bericht über die Chancen, die durch das Leonhard-Programm ermöglicht werden.
http://www.zeit.de/2013/15/firmengruendung-resozialisierung-straftaeter
Ein Problem, wenn bei kleinen Vereinen oder gemeinnützigen Organisationen das Engagement an der Finanzierung zu scheitern droht. Mit Crowdfunding können Budgetlücken geschlossen und kann gleichzeitig für die gute Sache geworben werden. Auch Leonhard hat hier Erfahrungen gesammelt. Seite 37
Sie waren gewalttätig, haben mit Drogen gedealt oder haben betrogen – nicht die besten Voraussetzungen, ein Unternehmen zu gründen. Meint man. Doch Maren und ihr Vater Bernward Jopen bieten Häftlingen in bayerischen Gefängnissen Kurse in Unternehmensgründung an und geben ihnen somit die Chance, eine Art "Mini-BWL-Studium" zu absolvieren.
http://aktuell.evangelisch.de/artikel/81993/unternehmertum-hinter-gittern
Beim jährlich stattfindenden Gründerkongress der privaten Hochschule erhielten der Unternehmer Bernward Jopen und seine Tochter Maren Jopen als Initiatoren des Programms den Preis, mit dessen Verleihung ihre Ausbildungstätigkeit für Strafgefangene in bayerischen Justizvollzugsanstalten gewürdigt wird.
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Maren Jopen verbringt ihre Tage im Knast, ohne Urteil: Sie ist Dozentin und bringt Häftlingen der Justizvollzugsanstalt Stadelheim Betriebswirtschaftlehre nahe. Mit Erfolg: Viele haben eine Zukunftsperspektive ... und einen Businessplan.
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Wege in den Knast gibt es viele. Doch was ist, wenn man die mehrjährige Strafe ausgesessen hat? Viele Menschen stehen dann vor dem Nichts. Vielleicht ist das auch mit ein Grund, warum viele wieder in alte Muster verfallen und rückfällig werden. Bernward Jopen und seine Tochter Maren wollen dem mit einer äußerst ungewöhnlichen Idee entgegenwirken.
http://www.social-startups.de/mit-leonhard-vom-knasti-zum-erfolgreichen-unternehmer/
Der eine will nach der Entlassung einen PC-Notdienst betreiben, der andere türkisches Eis importieren oder einen Tätowierservice eröffnen. Das nötige Rüstzeug für eine erfolgreiche Resozialisierung bekommen die Häftlinge von Maren und Bernward Jopen, die Lehrgänge im Gefängnis halten. Am 01.10.2012 ist ein umfangreicher Artikel über Leonhard in der SZ-Landkreisausgabe erschienen.
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Das Projekt „Leonhard - Unternehmertum für Gefangene“ ist jetzt hochrangig ausgezeichnet worden. Sein Ziel ist es, die Rückfallquote von Strafgefangenen zu minimieren.
Gefangene und deren Resozialisierung nach der Entlassung aus der Haft ist ein Thema, das Rechtswissenschaftler immer wieder beschäftigt. Dr. Bernward Jopen und seine Tochter Maren Jopen gründeten 2010 das Unternehmen „Leonhard - Unternehmertum für Strafgefangene“ und gewannen jetzt dafür im bundesweit ausgetragenen Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ die Auszeichnung „Ausgewählter Ort 2012“
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"Hinter Gittern - Ohne Einschränkung": Dr. Bernward Jopen berichtet über das Leonhard-Projekt in Audimax, der großen deutschen Hochschulzeitung:
Bericht eines Kursteilnehmers in einer Gefängnis-internen Zeitschrift über seine Zeit im Leonhard-Programm. Seite 7
Applaus für... Maren Jopen und ihr Projekt "Leonhard". Die 33-Jährige verhilft Häftlingen zu einer Chance auf einen Neustart - und dazu, beruflich auf eigenen Füßen zu stehen. Seite 20
Eine Frage, die mir seit etlichen Monaten Freunde öfter stellen. Ja, meine Knackis – das sind zur Zeit 15 Strafgefangene, die zu einem sehr außergewöhnlichen Projekt für 22 Wochen in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim in München zusammenkommen.
Für 16 Strafgefangene aus Bayern beginnt heute ein neues Leben. Sie absolvieren in der Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim einen 20-wöchigen Kurs. In dieser Zeit sollen sie zu Unternehmern ausgebildet werden. Am 31.07.2012 wurde ein Beitrag auf BR5 aktuell über den Start des dritten Leonhard-Kurses gesendet.
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"Heute setze ich meine Talente sinnvoll ein, um anderen zu helfen. Das ist ein gutes Gefühl. Ich bin stolz darauf, mit meiner Arbeit etwas zu bewegen." Maren Jopen kündigte ihren Management-Job, um ein Projekt (www.leonhard.eu) zu initiieren, in dem mit Strafgefangenen Geschäftsideen entwickelt werden. Seite 94
Zu einem außergewöhnlichen Vortrag lud die JHG München ein. Die Qualifizierung von Strafgefangenen zu freien Unternehmern zog vor allem viele junge Mitglieder der JHG an. Das ausgezeichnete Projekt durch die Initiative „Deutschland - Land der Ideen“ wurde von der Betriebswirtin und Unternehmerin Maren Jopen (33) vorgestellt. Seite 11
Ganz zu Beginn unseres Programms, am 11. März 2011 erschien in der Financial Times Deutschland ein Artikel, über unsere Initiative (siehe Beitrag ganz unten). Wir freuen uns sehr, dass der Autor Claus Hecking nur für diesen Artikel mit dem Karl-Buchrucker-Preis ausgezeichnet wurde.
Hinweis in eigener Sache:
Im Februar 2012 hat Maren Jopen (vormals Maren Frowein) wieder ihren Mädchennamen angenommen. Die bis dahin veröffentlichten Pressebeiträge sind noch unter dem Namen Maren Frowein erschienen.
"Ein steiniger Weg markiert Maren Froweins Beitrag zu einer besseren Welt: Die 33-Jährige aus Gräfelfing (Kreis München) warf ihren Job hin, kämpfte gegen Vorurteile und investierte Ersparnisse, um Kriminelle von der schiefen Ban zu holen."
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Noch nie gab es so viele Frauen, die mit ihren Visionen die Welt verändern. Diesmal: die Frau, die aus Straftätern erfolgreiche Unternehmer machen will. Seite 7
"Jeder verdient eine zweite Chance. Nach dieser Devise setzen sich Maren Frowein (33) und ihr Vater Bernward Jopen (67) seit zwei Jahren für inhaftierte Kriminelle ein. Die Gräfelfinger haben ein Unternehmen ins Leben gerufen, das Straftätern einen Neustart ermöglichen soll."
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Die 33-jährige Maren Frowein hat einen sicheren Job und gute Aussichten, weiter Karriere zu machen. Dann steigt sie von einem auf den anderen Tag aus und beginnt ein ganz neues Projekt, für das sie ins Gefängnis muss. Denn sie bringt Strafgefangenen bei, wie man sich beruflich selbständig machen kann.
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“Einmal Lump, immer Lump” – mit diesem Vorurteil haben viele Strafgefangene zu kämpfen. Dabei wird übersehen, dass viele Gefangene ein anderes Leben führen möchten und in der Gesellschaft wieder Fuß fassen wollen. Seite 17
"Leonhard" bietet Strafgefangenen eine sinnvolle Zukunft. Titelseite
Wie Aussteiger nochmal von vorn anfangen.
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Maren Frowein, 32, hatte keine Lust mehr auf ihren gut bezahlten Managerjob. Heute coacht sie Häftlinge. Seite 42
"Ein Pilotprojekt: In der JVA Landsberg wollen zwei Münchner ausgewählte Häftlinge zu Unternehmern machen."
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"Einige wissen schon, wie man Ware verkauft. Drogen zum Beispiel. Nun sollen Häftlinge eine zweite Chance erhalten. Der Münchner IT-Experte Bernward Jopen und seine Tochter Maren Frowein machen sie fit für die Firmengründung. Der Argwohn ist groß: Können aus Gefangenen redliche Unternehmer werden?"
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,769728,00.html
Wir freuen uns sehr, mit dem ersten Platz in der Kategorie Gesellschaft ausgezeichnet worden zu sein!
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Strafgefangene auf den Weg zum selbstständigen Unternehmertum führen? Mit „großer Skepsis“ begegnete man in der Justizvoll- zugsanstalt Landsberg zum Start diesem bislang deutschlandweit einmaligen Versuch. Nach 20 Wochen „und einigen Höhen und Tiefen“ hat das Projekt Anstaltsleiterin Monika Groß „hohen Respekt abgenötigt“, wie sie jüngst bei der Präsentation der Ergebnisse sagte.
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"Sieben Strafgefangene sollen mithilfe der privaten Initiative "Leonhard" auf das Unternehmertum vorbereitet werden -ein mutiges und kritisch beäugtes Projekt." Das Wirtschaftsblatt.at schreibt über Leonhard Folgendes:
http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/vom-gefaengnis-ins-unternehmertum-474247/index.do
"Mehr als 26.000 Euro durch Internetspenden für privates Bildungsprojekt / Realisierung eines der erfolgreichsten Crowdfunding-Projekte Deutschlands". Hier ein Bericht über unsere Spendenaktion auf mySherpas.com:
http://www.themenportal.de/politik/aus-dem-gefaengnis-ins-eigene-unternehmen-84907
"Strafgefangene der Justizvollzugsanstalt Landsberg haben einen Businesssplan-Wettbewerb beendet. Das Projekt stellt eine deutschlandweite Premiere dar." Über die Abschlussveranstaltung des Pilotprojekts schreibt die Augsburger Allgemeine Zeitung:
http://www.augsburger-allgemeine.de/landsberg/Ein-Erfolg-waere-umwerfend-id15314951.html
"Betriebswirtin Maren Frowein hat ihren gut bezahlten Job gekündigt, um mit inhaftierten Straftätern Geschäftsideen zu entwickeln". Seite 38
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Mutig, risikobereit, initiativ. Diese Eigenschaften werden von Unternehmern erwartet. Eine bestimmte Gruppe hat diese Fähigkeiten in einer oft schwierigen, zuweilen hoffnungslosen Situation gezeigt: Strafgefangene. Deswegen wurde für diese Zielgruppe ein unternehmerisches Qualifizierungsprogramm entwickelt. Das Vorbild kommt aus USA. Seite 34
Interview mit Maren Frowein im Magazin "forum Nachhaltig Wirtschaften", welches über neue Entwicklungen, Trends und Erfolgsbeispiele zu den Themen Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft berichtet.
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Merkur Online schreibt über die Crowdsponsoring-Plattform mySherpas und über Leonhard:
http://www.merkur-online.de/lokales/stadt-muenchen/sponsorensuche-internet-1156689.html
Normalerweise bringt er Wissenschaftlern bei, wie man eine Firma aufbaut. Jetzt versucht es Bernward Jopen mit Sträflingen. Auf eigene Rechnung wollen er und seine Tochter Maren Frowein sie zu Unternehmern machen. Die Behörden erlauben ihnen nur einen Versuch.
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Am Ende der 9. Kurswoche unseres Pilotprojekts ist ein Artikel über Leonhard in der Financial Times Deutschland erschienen.
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